Gemeinsam arbeiten wir an der (Weiter-) Entwicklung von Leitlinien, Maßnahmen, Kennzahlen und Zielen für amedes mit Fokus auf Personal- und Organisationsentwicklung, Weiterbildung, Arbeitssicherheit, Datenschutz und betriebliches Gesundheitsmanagement.
Leitfrage: Wie können wir gemeinsam Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sicherstellen
sowie eine offene Kultur des Lernens und der Vielfalt fördern?
Wir haben unser Verständnis zu Verantwortung, unserem Umgang miteinander und mit Patientinnen und Patienten sowie zu Themen des Schutzes und der Sicherheit im amedes Verhaltenskodex fest verankert. Damit wir unsere soziale Verantwortung gezielt umsetzen können, initiieren wir konkrete Maßnahmen. Nachstehend finden Sie einen Auszug:
Hier finden Sie weiterführende Informationen und einen Einblick in unsere Unternehmenskultur, unser Angebot für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, für die Weiterbildung unserer Mitarbeitenden, für betriebliche Altersvorsorge sowie gesundes Arbeiten.
Hier finden Sie weiterführende Informationen zum Datenschutz.
amedes hat ein betriebliches Gesundheitsmanagement sowie Arbeitssicherheits-Managementsystem eingeführt, das den Anforderungen des deutschen Arbeitsrechts entspricht.
Hier finden Sie weiterführende Informationen zu unserem Hinweisgebersystem.
Hier finden Sie unsere Grundsatzerklärung über den Schutz der Menschenrechte bei amedes.
Hier finden Sie weiterführende Informationen zu unserem Qualitätsmanagement.
amedes hilft helfen
Soziales Engagement ist für die amedes-Gruppe selbstverständlich. Unsere Praxen und Labore unterstützen deutschlandweit zahlreiche regionale gemeinnützige Einrichtungen. Zu ihnen gehörten bislang zum Beispiel u.a. die Recycling4Smile Aktion zugunsten des ROTE NASEN Deutschland e.V., die "Malteser Migranten Medizin", die Stiftung "Eine Chance für Kinder" und "raggazza e.V.".
Überregional haben wir unsere Kräfte gebündelt und fördern insbesondere folgende Organisationen:
OAC – Outdoor against Cancer
Outdoor against Cancer – kurz OAC – wurde 2015 von der passionierten Sportlerin und ehemaligen Krebspatientin Petra Thaller gegründet. Die internationale Non-Profit-Organisation ist in der Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention gegen Krebs aktiv. Sie fördert über verschiedene Projekte die Vorteile eines gesunden Lebensstils vor, während und nach einer Krebstherapie. Insbesondere die körperliche Aktivität im Freien steht beim OAC-Konzept im Vordergrund, denn sie bringt viele gesundheitliche Chancen mit sich.
Zu den EU-geförderten Aktivitäten des Vereins gehört unter anderem das Projekt OAC Connects Us (OACCUs), das sich insbesondere an junge Krebsüberlebende richtet und ihre europaweite Vernetzung fördert.