RhD-NIPT
Die „nicht-invasive Untersuchung des fetalen Rhesusfaktors D bei RhD-negativen Schwangeren“ wurde am 24.11.2020 in die Mutterschafts-Richtlinien aufgenommen. Alle RhD-negativen Schwangeren können jetzt ihr Blut auf den Rhesusfaktor des Fetus testen lassen, um eine nicht notwendige Anti-D-Prophylaxe zu vermeiden.
Als neue Gebührenordnungspositionen wurden die hierfür erforderliche fachgebundene genetische Beratung und die Laboruntersuchung zum 1. Juli 2021 in den EBM gelistet.